Jeder mag eine Galerie -Wand sowie aus großartigem Grund: Sie zeigen Lieblingsgemälde, Zeichnungen und Drucke und verleihen ansonsten ansonsten anstrengenden Wänden einen Treffer. Nehmen Sie in diesem Beispiel in H & H-Chefredakteurin Suzanne Dimmas Haus in Toronto, wo sie und ihr Ehemann Arriz Hassam, gekonnt metallisch sowie Holzrahmen für einen fortgeschrittenen und dennoch vielseitigen Look, Motivation. Lassen Sie sich nicht von Ihrem eigenen Auswahl an Bildern einschüchtern – eine Mischung aus Stilen sieht gut aus, solange Sie ein paar einfachen Regeln einhalten, um alles miteinander verbunden zu halten.
1. Passen Sie Formen an, keine Größen. Ein gemischtes Gitter mit unterschiedlichen Kunstwerken muss nicht unordentlich aussehen. In der Tat kann Symmetrie die Individualität Ihrer Sammlung beeinträchtigen. Wählen Sie für ein stilvolles und eindeutiges Aussehen Kunst unterschiedlicher Stile und Größen aus, halten Sie jedoch die Form der Frames konsistent, wie die oben gezeigten Rechtecke.
2. Stacheln Sie Ihre Rahmen. Sie müssen nicht jedes Kunstwerk für ein einheitliches Finish neu rennen. Solange Sie Frames in komplementären Tönen und Materialien auswählen, fühlt sich Ihre Sammlung immer noch kohärent an. Wenn Sie neue Frames kaufen müssen, entscheiden Sie sich für zwei oder drei verschiedene Stile oder Farben und stolpern Sie sie in einem subtilen Muster über der Wand.
3. Beobachten Sie Ihren Abstand. Sie müssen den genauen Abstand zwischen Kunstwerken nicht bestimmen, solange der allgemeine Look konsistent ist. Testen Sie Ihren Abstand, indem Sie sich von der Wand entfernen, um die Galerie als Ganzes zu sehen. Zwei Stücke sollten niemals weit voneinander entfernt hängen, damit sie wie Teile separater Sammlungen aussehen. Sie sollten auch nicht fast berühren. In der allgemeinen Faustregel sieht ein Bereich von zwei bis vier Zoll zwischen jedem Rahmen sauber und professionell aus.